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 Was ist KNX?

Mehr Komfort, mehr Sicherheit, noch mehr Energieeinsparung: Die Nachfrage für Gebäudemanagementsysteme steigt kontinuierlich.

Ob im Einfamilienhaus oder im Bürokomplex: Die Anforderungen an Komfort und Einsatzbreite beim Management von Klimatisierung, Beleuchtung und Zugangskontrolle wächst. Gleichzeitig wird der effiziente Umgang mit Energie immer wichtiger. Ein höheres Maß an Komfort und Sicherheit bei gleichzeitig geringerem Energieverbrauch kann man aber nur durch intelligente Steuerung und Überwachung aller eingesetzten Produkte erreichen.

Die Antwort: KNX – der weltweit einzige offene Standard für Haus- und Gebäudesystemtechnik

Um die Steuerungsinformationen an alle Komponenten der Gebäudeautomation weiterzuleiten, braucht man ein System, das die Probleme der Insellösungen umgeht: Es muss sicherstellen, dass alle Komponenten in einer gemeinsamen Sprache kommunizieren. Kurz gesagt, ein System wie der KNX Bus ist nötig, das unabhängig vom Hersteller und von der Anwendung arbeitet. Dieser Standard basiert auf mehr als 24 Jahren Erfahrung in diesem Markt, unter anderem mit den Vorgängersystemen von KNX: EIB, EHS und BatiBUS. Über das KNX Übertragungsmedium, mit dem alle Geräte verbunden sind (über verdrillte Zweidrahtleitung, Funk, 230V-Netz oder IP/Ethernet), ist es ihnen möglich, Informationen auszutauschen. Bus-Geräte können entweder Sensoren oder Aktoren sein, die für die Steuerung der Gebäudeautomation gebraucht werden, so zum Beispiel für: Beleuchtung, Beschattung / Jalousieanlagen, Sicherheitssysteme, Energiemanagement, Heizung, Lüftung und Klimatisierungm, Alarm- und Überwachungssysteme, Schnittstellen zu Wartung und zur Gebäudeüberwachung, Fernbedienung, Zählerwerterfassung, Audio- und Videosteuerungen Haushaltsgeräte, etc. All diese Funktionen können durch ein einheitliches System gesteuert, überwacht und durch Alarme gesichert werden, ohne dass zusätzliche Steuerzentralen notwendig wären.

(Quelle:knx.org)

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